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Software as a Service (Saas)

Die weinbankAPP as a Service (SaaS) ist ein Teilbereich des Cloud Computings. Das SaaS-Modell basiert auf dem Grundsatz, dass die ​weinbank-App und die IT-Infrastruktur bei einem namhaften österreichischen externen IT-Dienstleister betrieben und von Ihnen als Mandanten zu 100% als Dienstleistung genutzt werden.

Für die Nutzung dieser  Online-Dienste wird auf der Mandanten-Seite lediglich ein internetfähiger Computer  (PC, TabletPC, Smartphone) sowie die Internetanbindung an den externen IT-Dienstleister benötigt. Der Zugriff auf die weinbankApp wird zu 100%  über einen Webbrowser realisiert.

Für die Nutzung der weinbank-App und den verbundenen serverseitigen Betrieb zahlt der Mandant pro Teilnehmer ein monatliches Nutzungsentgelt. 

Der Servicenehmer bezahlt nicht eine gesamte Softwarelizenz, sondern ein getaktetes Nutzungsentgelt. 

Durch das SaaS-Modell werden dem Mandanten die Anschaffungs- und Betriebskosten daher umgelegt nach dem Prinzip "Zahlen gemäß der jeweiligen Nutzung", wobei wir als  Servicegeber die komplette IT-Administration und weitere Dienstleistungen wie Wartungsarbeiten und Softwareaktualisierungen eigenständig übernehmen.

Im Saas wird die IT-Infrastruktur, einschließlich aller administrativen Aufgaben, ausgelagert, und der Mandant als Servicenehmer kann sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren.

Die letztendliche Verantwortung für die ordnungsgemäße Nutzung und Umsetzung durch den Servicegeber jedoch verbleibt beim Servicenehmer.

Der Servicegeber stellt die weinbankAPP beim Internet-Provider auf einem virtuellen Server bereit, betreibt diesen und leistet technische Unterstützung und Beratung. 

Er übernimmt alle notwendigen Komponenten eines Rechenzentrums: 
Netzwerke, Datenspeicher,  Datenbanken, Anwendungsserver, 
Webserver sowie Disaster-Recovery- und Datensicherungsdienste.

Weitere operative Dienstleistungen wie Authentifizierung, Verfügbarkeit, Identitätsmanagement, Fertigungssteuerung, Patchverwaltung, Aktivitätsüberwachung, Softwareupgrades und Anpassungen werden vom Servicegeber durchgeführt. 

Der Servicenehmer installiert keine eigene Software.

Bei diesem Preismodell Benutzer / Monat bezahlt der Servicenehmer ein monatliches, gleichbleibendes Entgelt für jeden angemeldeten Benutzer, der mit der Software arbeitet. 

Dabei kann der Benutzer die Software, unabhängig von der Anzahl der Transaktionen und der Zeit, wie eine Art „Flatrate“ in vollem Umfang nutzen. 

Er mietet die Software sowie die dazugehörigen Dienstleistungen.

Das SaaS-Modell bietet dem Mandanten gewisse Vorteile gegenüber dem traditionellen Lizenzkauf: 

 Geringes Investitionsrisiko
 Transparente IT-Kosten
 Beschleunigte Implementierung 
 Verringerung der IT-Prozesskomplexität 
   Mobilität
 Konzentration auf das Kerngeschäft.

Der Servicenehmer hat ein geringeres Investitionsrisiko, da er für die Softwareeinführung keinerlei IT-Hardware benötigt und ausschließlich für die Einführungsberatung bezahlt.

Außerdem hat der Servicenehmer transparente IT-Kosten, da er in der Regel nur für die tatsächliche Nutzung der Software bezahlt.

Der Servicenehmer hat ein geringeres Investitionsrisiko, da er für die Softwareeinführung keinerlei IT-Hardware benötigt und ausschließlich für die Einführungsberatung bezahlt.

Außerdem hat der Servicenehmer transparente IT-Kosten, da er in der Regel nur für die tatsächliche Nutzung der Software bezahlt.

Ein weiterer Vorteil ist die Auslagerung der Prozesskomplexität, indem Wartungsarbeiten, Updates und weitere IT-Aufgaben durch den Servicegeber übernommen werden. 

Der Softwarezugriff über das Internet sorgt für eine hohe Mobilität, da der Servicenehmer zeit- und ortsunabhängig auf das System zugreifen kann.

Mit einer ausgelagerten IT-Infrastruktur können sich die Mandanten auf ihr Kerngeschäft bzw. die Wertschöpfung konzentrieren, und somit die IT-Aufgaben umgehen.

Zudem bietet die Cloud-Umgebung allen Mandanten dieselben Sicherheitsstandards. 

Da die Daten zentral beim Interrnet-Provider gespeichert werden, führen lokale Hardware- und Software-Probleme auf Mandantenseite seltener zu Datenverlusten.

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